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11 Tipps für einen besseren Schlaf

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15. Februar 2017
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Ein Schäfchen, zwei Schäfchen, drei Schäfchen… Schäfchen zählen muss nicht sein. Ein guter Schlaf ist wichtig und wirkt sich auf die Gesundheit aus. Das ist der Grund, warum Sie gerade im Alter viel und fest schlafen sollten. Aber wie finden Sie den richtigen Schlaf und wieviel ist wirklich genug? Mit den richtigen Gewohnheiten und den richtigen Tipps schlafen Sie wie ein Murmeltier und fühlen sich auch noch zusätzlich fit für den Tag.

  1. Wie verändert sich der Bedarf des Schlafs im Alter?
  2. Die Gründe für Schlafstörungen im Alter
  3. Tipps für einen besseren Schlaf im Alter
  4. Fazit

So verändert sich Ihr Schlafbedarf im Alter

Im Lauf des Lebens verändert sich Ihr Körper. Abläufe verlangsamen sich mit dem Alter und körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verringern sich. Doch es ist wie bei einem Oldtimer, wird er gepflegt und kümmert sich jemand um ihn, fährt er in tadellosem Zustand noch Jahre lang über die Straße. So ist es auch mit Ihrem Körper. Mit dem richtigen Verhalten und den geeigneten Gewohnheiten bleiben Sie lange gesund und munter. Schlaf ist ein wichtiger Ruhezustand und pure Erholung. Sie können vieles für einen perfekten Schlaf tun.

Im Alter verändert sich Ihr Schlafbedarf. Als Säugling benötigten Sie noch ca. 16 Stunden Schlaf, ein junger Erwachsener verbringt dagegen nur noch ein Viertel seiner Ruhezeit im Tiefschlaf. Er braucht im Schnitt 8 Stunden Schlaf. Je älter man wird, desto kleiner wird zwar die benötigte Tiefschlafphase, aber die Menge Schlaf verändert sich kaum. Im Alter verteilen sich die Ruhephasen anders. Mit einem Mittagsschlaf auf dem Sofa oder einem Nickerchen im Bett decken Sie Ihren Schlafbedarf ab. Also bekommen Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Sie sich die Ruhe am Tag gönnen.

Die Gründe für Schlafstörungen im Alter

Nicht nur der Schlafbedarf an sich nimmt ab, veränderte Lebensumstände haben nicht unwesentlichen Einfluss auf Ihr Schlafverhalten. Die Qualität der Schlafphasen verringert sich bei vielen Menschen im Alter, einige benötigen mehr Zeit bis Sie einschlafen oder wachen nun leichter auf. Es kann sein, dass Sie sich aus diesem Grund morgens weniger ausgeruht fühlen. Aber kein Grund zur Sorge, es ist normal und in der Regel liegen keine Schlafstörungen vor.

© michaeljung – fotolia.com

Liegen Sie abends eine längere Zeit wach bevor Sie einschlafen? Der Grund ist meist ganz einfach: Sie gehen zu früh ins Bett. Da im Alter der nächtliche Schlafbedarf kürzer ist, können Sie durchaus später schlafen gehen. Legen Sie nicht aus Langeweile schlafen, sondern nutzen Sie abends die Zeit für ein gutes Buch, sehen Sie sich eine interessante Dokumentation an oder suchen Sie sich ein anderes spannendes Hobby, das Potenzial für eine abendliche Beschäftigung hat. Ihren gesamten Schlafbedarf holen Sie dann lieber am Tag nach.

Unser Tipp: Um gesundheitliche Schlafstörungen festzustellen, empfiehlt es sich einen Arzt aufzusuchen und in einem Schlaflabor die nächtliche Ruhephase überwachen zu lassen. Mit den richtigen Untersuchungen und Auswertungen der Ergebnisse, können Spezialisten herausfinden, ob Abweichungen vorhanden sind, die Ihnen Schlafstörungen bereiten.

Eine mögliche Ursache ist beispielsweise eine Schlafapnoe. Diese Atemstörungen treten bei jedem vierten über 60-Jährigen auf. Auch Zuckungen der Gliedmaßen oder das Syndrom der ruhelosen Beine kann Ihnen den Schlaf rauben. Suchen Sie zunächst Ihren Hausarzt auf und bitten Sie um Rat.

Tipps für einen besseren Schlaf im Alter

Die Verhaltensweisen und Gewohnheiten, die zu einem besseren Schlaf führen gehören zur Schlafhygiene. Mit diesen Tipps schlafen Sie tief und fest:

  1. Verbringen Sie möglichst viel Zeit draußen. So kommt Ihr Tag-Nacht-Rhythmus nicht so leicht durcheinander.
  2. Ein Spaziergang an der frischen Luft macht müde.
  3. Verzichten Sie abends auf Koffein und essen Sie leicht verdauliche Speisen.
  4. Gehen Sie erst zu Bett, wenn sie wirklich müde sind.
  5. Schlafen Sie möglichst nachts und holen Sie tagsüber nur Schlaf nach, sollten Sie früh aufwachen.
  6. Stellen Sie sich tagsüber einen Wecker, um nicht zu lange zu schlafen.
  7. Legen Sie sich möglichst um die gleiche Uhrzeit schlafen.
  8. Lüften Sie Ihr Schlafzimmer gut und achten sie darauf, dass eine optimale Schlaftemperatur herrscht (ca. 18 Grad).
  9. Lavendel, Baldrian oder Melisse wirken beruhigend. Als Tee oder Duftsäckchen entfalten die pflanzlichen Bestandteile ihre Wirkung.
  10. Schlafen Sie auf einer qualitativ hochwertigen Matratze.
  11. Dunkeln Sie Ihr Schlafzimmer ab und sorgen Sie für eine geräuscharme Umgebung.

Fazit

Das Schlafverhalten ändert sich im Laufe des Lebens. Schlafen im Alter wird von einigen neuen Lebensumständen mitgeprägt. Der Körper verändert sich und damit auch Gewohnheiten. Nun ist der nächtliche Schlaf bei vielen Menschen kürzer und Sie erhalten das Gefühl, nicht erholt zu sein. Doch mit über den Tag verteilten Schläfchen, können Sie die zur Erholung dienen Gesamtmenge erreichen. Bei trotzdem andauernden Unbehagen sind die Änderungen Ihrer Gewohnheiten und unterstützenden Maßnahmen erforderlich. Die Umsetzung der sogenannten Schlafhygiene bietet schnelle Lösung. Hilft diese nicht, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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