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Treppenlifte & Rollstuhllifte für öffentliche Gebäude

Ob in Behörden, auf dem Friedhof oder in Schulen: Treppenlifte für öffentliche Gebäude und Bereiche sind ein zentraler Bestandteil barrierefreier Infrastruktur. Mit unseren Rollstuhlliften schaffen Sie sichere, komfortable Lösungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität – innen wie außen.

Unsere Liftlösungen lassen sich flexibel in bestehende oder neue Gebäude integrieren und erfüllen alle relevanten Vorgaben für den öffentlichen Raum.

Mit einem Klick zu den wichtigsten Informationen

Mehr Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Unsere Rollstuhllifte für öffentliche Gebäude

Jedes öffentliche Gebäude bringt eigene Anforderungen mit sich. Doch ganz gleich, ob es sich um eine moderne Schule, ein mehrstöckiges Büro oder ein historisches Rathaus handelt: Mit unseren Liftlösungen finden Sie für nahezu jede Situation die passende barrierefreie Lösung. Je nach Einsatzort und Anforderung stehen Ihnen verschiedene Liftarten zur Auswahl.

Plattformlifte

Plattformlifte zählen zu den Treppenliften und sind speziell für Rollstuhlfahrer konzipiert. Sie ermöglichen den Transport mitsamt Rollstuhl auf einer ebenen Plattform entlang des Treppenverlaufs. Dank der robusten Schienenkonstruktion überwinden Plattformlifte mühelos ganze Etagen – selbst bei kurvigen Treppen.

Unsere Lifta Plattformlifte eignen sich sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich und erfüllen höchste Anforderungen an Sicherheit und Bedienkomfort. Sicherheitsbügel, Not-Stopp-Funktionen und stabile Auffahrrampen sorgen für einen zuverlässigen Betrieb im öffentlichen Raum. Im Ruhezustand lässt sich die Plattform platzsparend hochklappen, ideal für stark frequentierte Treppen in öffentlichen Gebäuden.

Hublifte

Hublifte (auch Hebelifte oder Rollstuhl-Hebebühnen) eignen sich für Bereiche mit wenigen Stufen oder geringen Höhenunterschieden bis 1,79 m – etwa am Eingang einer Kindertagesstätte, eines Büros oder auf Friedhöfen. Die Lifte schaffen einen komfortablen Zugang für Rollstuhlfahrer, ohne dass ein umfangreicher Umbau nötig ist.

Die Plattform bewegt sich senkrecht und benötigt lediglich eine kleine Stellfläche sowie einen Stromanschluss. Auch schwere Elektrorollstühle lassen sich sicher befördern. Die Bedienung des Senkrechtlifts erfolgt intuitiv über eine Hand- oder Funksteuerung. Wetterfeste Materialien machen Hublifte zu einer zuverlässigen Lösung für den dauerhaften Einsatz im Außenbereich.

Kompetente Begleitung von Anfang an Gut beraten: fachliche Unterstützung für Planer & Architekten

Der Einbau eines Rollstuhllifts in einem öffentlichen Gebäude muss exakt geplant, korrekt ausgeschrieben und normgerecht umgesetzt werden. Genau dabei unterstützen wir Sie. Als Branchenführer begleiten wir Sie von der ersten Anfrage bis zur fertigen Planung mit unserer Expertise.

1. Anfrage

Sie planen ein öffentliches Bauprojekt mit barrierefreiem Zugang? Senden Sie uns einfach die Eckdaten und erste Skizzen zu – idealerweise mit einer kurzen Beschreibung Ihres Vorhabens.





2. Analyse

Wir prüfen Ihre Unterlagen sorgfältig und werten die Pläne aus. So erkennen wir gezielt, welche Lösung am besten zu Ihnen passt.





3. Persönliche Beratung

Einer unserer erfahrenen Lifta Experten nimmt Kontakt zu Ihnen auf, klärt offene Fragen und begleitet Sie bei den weiteren Schritten.





4. Umsetzung

Wir stellen Ihnen hilfreiche Informationen und kostenlose Ressourcen zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Ausschreibung gezielt ausarbeiten können.

Individuelle Lösungen für Ihre Einrichtung Rollstuhllifte im Einsatz: Anwendungsbeispiele für barrierefreie Liftlösungen

Schulen & Kinderbetreuung

Treppen in Eingangsbereichen oder Fluren sind für Menschen im Rollstuhl unüberwindbar. Unsere Lifte sorgen innen wie außen für einen sicheren und barrierefreien Zugang.

Verwaltungen & Behörden

Bürgerämter oder Rathäuser müssen barrierefrei zugänglich sein. Unsere Lifte bieten die passende Lösung und lassen sich auch problemlos in ältere Gebäude integrieren.

Polizeistationen

Ein barrierefreier Zugang zur Wache ist wichtig, sei es für Bürgerbesuche oder den Arbeitsplatz von Mitarbeitenden mit Mobilitätseinschränkung.

Friedhöfe

Zugänge zu Kapellen oder Verwaltungsgebäuden müssen auch für Menschen mit Rollator oder Rollstuhl erreichbar sein. Hublifte sind hier oft die passende Lösung.

Gemeinschaftseigentum

In Wohnungseigentümergemeinschaften leisten barrierefreie Zugänge – wie etwa durch Treppenlifte – einen wichtigen Beitrag zur Werterhaltung und zum Wohnkomfort.

Büro- & Gewerbebauten

Ob für den Kundenverkehr oder Mitarbeitende: Unsere Lifte bieten flexible Einsatzmöglichkeiten in öffentlichen Bauten.

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Persönlicher Service und bestmögliche Beratung liegen uns am Herzen. Auch für Ihre Region stehen kompetente Fachexperten von Lifta zur Verfügung.

Rechtssicher planen – verlässlich umsetzen Barrierefreiheit im öffentlichen Raum: Anforderungen & Normen

Barrierefreiheit bedeutet weit mehr, als eine Rampe oder einen Aufzug in einem öffentlichen Gebäude bereitzustellen. Sie ist Voraussetzung für die gleichberechtigte Teilhabe am öffentlichen Leben und in vielen Fällen zudem gesetzlich vorgeschrieben. Damit ein Gebäude heutigen Anforderungen gerecht wird, sind bei der Planung und Ausstattung verschiedene Normen und Gesetze zu beachten. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Vorgaben.

Gesetzliche Grundlage für barrierefreie Gebäude

Alle Menschen sollen unabhängig von körperlichen Einschränkungen öffentliche Räume gleichberechtigt nutzen können. Im Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) ist festgelegt, wann eine bauliche Anlage als barrierefrei gilt, nämlich wenn sie „in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar“ ist. In der Praxis betrifft das unter anderem Eingänge, Treppen und den Zugang zu verschiedenen Etagen. Hier kommen neben Rampen oder Aufzügen vor allem auch Liftlösungen wie Plattformlifte oder Senkrechtlifte ins Spiel.

DIN 18040 – zentrale Norm für öffentliche Gebäude

Die DIN 18040 ist die wichtigste Norm für das barrierefreie Bauen in Deutschland und gliedert sich in drei Teile: Teil 1 regelt die Anforderungen an öffentlich zugängliche Gebäude, Teil 2 betrifft barrierefreie Wohnungen und deren Außenanlagen, Teil 3 bezieht sich auf den öffentlichen Verkehrs- und Freiraum (Gehwege oder Haltestellen) und ist für bauliche Maßnahmen an Gebäuden meist weniger relevant.

  • DIN 18040-1 ist besonders relevant für den öffentlichen Raum. Sie legt unter anderem Mindestmaße für Treppen, Türen und Bewegungsflächen fest und definiert Anforderungen an barrierefreie Zugänge, Sicherheit, Orientierung und Bedienbarkeit, zum Beispiel für Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen.

  • DIN 18040-2 kann bei halböffentlichen Einrichtungen mit Wohnanteil oder gemischter Nutzung eine Rolle spielen – etwa in Pflegeeinrichtungen oder Wohnanlagen mit Gemeinschaftsräumen.

Weitere Vorschriften: Landesbauordnungen, Brandschutz & Sicherheit

Neben den bundesweit gültigen DIN-Normen regeln die Bauordnungen der einzelnen Bundesländer (LBO), wie Barrierefreiheit konkret umzusetzen ist, beispielsweise in Schulen, Kliniken oder Verwaltungsgebäuden.

Wichtige Aspekte beim Einbau von Treppenliften und Rollstuhlliften:

  • Der Lift darf Fluchtwege nicht blockieren.

  • Es muss ausreichend Platz für Ein- und Ausstieg vorhanden sein.

  • Die Bedienelemente sollten intuitiv und barrierefrei sein.

  • Sicherheitsfunktionen (z. B. Notruf, Not-Stopp, Absturzsicherung) sind verpflichtend.

  • Eine regelmäßige Wartung wird empfohlen.

Unsere Liftsysteme erfüllen diese Anforderungen standardmäßig. Gerne unterstützen wir Sie mit weiteren technischen Daten und einer persönlichen Beratung zur normgerechten Umsetzung.

Finanzielle Unterstützung für barrierefreies Bauen Fördermöglichkeiten für Treppenlifte & Rollstuhllifte im öffentlichen Raum

Barrierefreiheit ist wichtig, aber auch mit Kosten verbunden. Um Städte, Gemeinden und private Träger bei der Umsetzung zu entlasten, gibt es zahlreiche Förderprogramme für bauliche Maßnahmen wie den Einbau eines Plattform- oder Hublifts. Wir geben Ihnen einen Überblick, welche Zuschüsse es gibt und wie Sie davon profitieren können.

Für barrierefreie Umbauten in öffentlichen Gebäuden stehen verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Mit Förderungen der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) können Kommunen ihre Gebäude familien- und altersgerecht umbauen, zum Beispiel mithilfe von Förderkrediten von bis zu 150 Millionen Euro pro Jahr. Auch Länder und Städte vergeben eigene Mittel, zum Beispiel im Rahmen von Inklusions- oder Investitionsprogrammen. Wichtig: Der Antrag auf Förderung muss in der Regel vor den Umbaumaßnahmen eingereicht und bewilligt werden.

Neben Kommunen können auch Träger der freien Wohlfahrtspflege (z. B. Caritas, AWO, DRK) sowie kirchliche, kulturelle oder Bildungseinrichtungen Fördermittel für den Einbau eines Plattform- oder Hublifts in öffentlich zugänglichen Räumen beantragen. Die Voraussetzungen und Fördersummen unterscheiden sich je nach Bundesland, Stadt oder Trägerschaft.

Allgemein gilt: Förderprogramme ändern sich regelmäßig. Es lohnt sich daher, bei den zuständigen Ämtern und Förderstellen aktuelle Informationen einzuholen.

Noch mehr Barrierefreiheit Sitzlifte & Hauslifte im öffentlichen Bereich

Je nach Gebäude und Nutzung können auch Sitz- und Hauslifte eine passende Lösung sein, beispielsweise in Bereichen mit begrenztem Publikumsverkehr, in Einrichtungen mit gemischter Nutzung oder als komfortable Erschließung für Mitarbeitende. In solchen Fällen bieten unsere Treppenlifte und Mini-Aufzüge eine optimale Lösung, die sich platzsparend und komfortabel in nahezu jede bauliche Gegebenheit integrieren lässt. Gerne prüfen wir gemeinsam mit Ihnen, welche Liftlösung zu Ihrem Projekt passt.

Kompakt für Sie beantwortet Häufige Fragen zu Treppenliften & Rollstuhlliften in öffentlichen Gebäuden
Welche Lifte eignen sich für öffentliche Gebäude?

Für öffentlich zugängliche Gebäude wie Schulen, Polizeiwachen oder Veranstaltungshallen kommen vor allem Plattformlifte und Hublifte zum Einsatz. Beide Varianten ermöglichen es, Treppen oder Höhenunterschiede barrierefrei und sicher zu überwinden – je nach Modell entweder entlang des Treppenlaufs oder senkrecht neben der Treppe. Sitzlifte und Hauslifte sind dagegen eher für halböffentliche oder private Bereiche geeignet und bieten dort maximalen Komfort.

Was bedeutet Barrierefreiheit im öffentlichen Raum?

Ein Gebäude gilt laut DIN 18040-1 als barrierefrei, wenn es ohne fremde Hilfe und ohne besondere Erschwernis zugänglich und nutzbar ist, also auch für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Gehhilfe. Barrierefreiheit umfasst dann unter anderem schwellenlose Zugänge und ausreichend Bewegungsfläche.

Wie viel Platz wird für einen Plattformlift benötigt?

Die genaue Stellfläche hängt vom Modell und der Treppenform ab. Für den Einbau eines Plattformlifts in einem öffentlichen Gebäude gilt eine Mindesttreppenbreite von 100 bzw. 110 cm sowie ausreichend Raum für Ein- und Ausstieg (ca. 120-140 cm).

Gibt es Förderungen für barrierefreie Liftsysteme?

Der Einbau eines Hub- oder Plattformlifts im öffentlichen Bereich kann unter bestimmten Voraussetzungen gefördert werden, z. B. über Programme der KfW oder Investitionsmittel für soziale Träger.

Sind Lifta Rollstuhllifte auch für den Außenbereich geeignet?

Vor allem Hublifte kommen häufig an Eingängen von Rathäusern, Kitas oder Friedhöfen zum Einsatz. Unsere Rollstuhllift-Modelle für den Außenbereich sind aus wetterfesten Materialien gefertigt und dadurch besonders robust und widerstandsfähig.

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