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Mehrere Generationen unter einem Dach – funktioniert das?

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15. April 2016
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Mehrere Generationen, die gemeinsam in einem Haushalt leben – das war früher völlig normal und fester Bestandteil des gesellschaftlichen Gefüges. Die Erwachsenen kümmerten sich nicht nur um die Kinder, sondern diese in späteren Jahren wiederum um die Eltern oder Großeltern. Unsere moderne Gesellschaft hat diesen festen „Familien-Kosmos“ aufgeweicht. Institutionen wie Altenheime übernehmen heutzutage die Aufgaben, die früher unter den Familienmitgliedern aufgeteilt waren. Doch auch heute gibt es noch Familien oder Wohnformen, bei denen sich unterschiedliche Generationen ein Zuhause teilen. Wie lassen sich die unterschiedlichen Interessen der Bewohner in Einklang bringen? Welche Wohnformen haben sich bewährt und entsprechen den modernen Ansprüchen? Wie ist ein Zusammenleben von Jung und Alt unter einem Dach am besten zu organisieren, so dass alle davon profitieren und sich wohlfühlen? Wir bieten die Antworten auf diese Fragen.

Überblick:

  1. Im Zeichen des demografischen Wandels: generationenübergreifendes Miteinander
  2. Bedeuten unterschiedliche Generationen Konflikte?
  3. Tipps für das Zusammenleben von Jung und Alt
  4. Hat das Zusammenleben von Jung und Alt auch Nachteile?
  5. Fazit

Im Zeichen des demografischen Wandels: generationenübergreifendes Miteinander

Der demografische Wandel in Deutschland verändert die Gesellschaft. In 2030 werden hierzulande mehr als 22 Millionen Menschen leben, die 65 Jahre und älter sind. Das entspricht einem Anteil an der deutschen Gesamtbevölkerung von etwa 29 %. Gleichzeitig sinkt die Zahl der unter 20-Jährigen auf 12,9 Millionen, das sind 17 %. Diese Zahlen bedeuten tiefgreifende Veränderungen, die nicht nur Folgen für die Arbeitswelt und die Wirtschaft, sondern auch für das Miteinander von Jung und Alt haben. Daher beschäftigen sich immer mehr Menschen auch mit der konkreten Ausgestaltung eines neues Zusammenlebens: gemeinsam statt einsam.

Neue Konzepte braucht das Land

Die Anforderungen an das Wohnen werden immer komplexer. So verändern sich die Wünsche und Vorstellungen, wie wir im Alter leben wollen. Die meisten Senioren möchten im hohen Alter oder im Krankheitsfall möglichst lange selbstbestimmt wohnen. Auch der Wunsch, eher mit Gleichgesinnten zusammenzuleben als mit Gleichaltrigen, bestimmt zunehmend die Planung für das eigene Wohnen im Alter.

© K.– P. Adler – Fotolia

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Daher entstehen ständig neue, angepasste Wohnkonzepte als auch flexible und individuelle Betreuungs- und Pflegeangebote, die sich diesen Anforderungen immer besser anpassen.

Ein Zusammenleben von Jung und Alt bedeutet dabei nicht nur eine Mischung von Menschen unterschiedlichen Alters in einem Haus oder einem Wohnprojekt (Hof o.Ä.), sondern ein solidarisches Miteinander.

Dazu gehören gemeinsame Freizeitaktivitäten genauso wie die gegenseitige Unterstützung (z. B. Kinderbetreuung, Großelterndienst, Hilfe beim Einkauf, Haushalt etc.).

 

Zu den möglichen Konzepten gehören:

  • Wohnen unter einem Dach: Generationenübergreifende Wohnprojekte, wie z. B. Baugruppenprojekte, Mehrgenerationenwohnen, gemeinschaftliches Wohnen, Wohnen mit der Familie
  • Gemeinsames Wohnen in einem Stadtteil oder Dorf: Projekte, die den Erhalt bzw. die Entstehung altersgemischter Nachbarschaften fördern, wie z. B. Projekte im Bereich der Nachbarschaftshilfe, „Hilfe von Haus zu Haus“

Wieder schwer im Kommen: Mehrgenerationen-Wohnprojekte

Wir alle wünschen uns auch im Alter regelmäßige, soziale Kontakte. Gleichzeitig vermissen viele junge Familien die Verlässlichkeit und das Vertrauen einer generationenübergreifenden Lebensgemeinschaft. Während also auf der einen Seite traditionelle familiäre Strukturen weiter zerfallen, werden generationenverbindende Ideen wie die der Mehrgenerationenhäuser umso attraktiver. In der Mehrgenerationen-WG oder einem Mehrgenerationenhaus leben daher Menschen unterschiedlichen Alters zusammen.

An sich ist ein Mehrgenerationenhaus die althergebrachte Wohnform der meist bäuerlichen Großfamilien. Heute ist unser Verständnis ein anderes: Mehr nachbarschaftliches Miteinander als im klassischen Wohnblock – das ist das Ziel der Mehrgenerationen-Wohnprojekte. Senioren wollen möglichst lange selbstständig und nicht alleine leben. Wohnprojekte mit jungen und alten Menschen werden daher bei Senioren immer beliebter.

© Robert Kneschke

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Die Bewohner sind meist nicht miteinander verwandt, sondern man findet sich aufgrund von Sympathie zusammen. Hier hat jeder Bewohner seinen privaten Bereich.

Gleichzeitig gibt es Gemeinschaftsräume (z. B. Küche, Wohnzimmer, Garten) für Mahlzeiten und Aktivitäten. Manche Wohnprojekte bieten aber auch abgeschlossene Wohneinheiten und zusätzliche Begegnungsräume wie Innenhöfe und Aufenthaltsräume für gemeinsame Aktivitäten.

Ziel der Mehrgenerationen-Wohnprojekte ist es stets, dass ältere und jüngere Bewohner gleichermaßen davon profitieren. Dazu zählen Arbeitsteilung und Wissensaustausch, aber schlicht auch die Gesellschaft der anderen an sich. Keiner soll sich einsam fühlen. Lesen Sie dazu im Lifta Ratgeber mehr.

Wichtig: Eine zentrale Voraussetzung für eine selbstorganisierte funktionierende Mehrgenerationen-WG oder ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt mit evtl. auch pflegebedürftigen Senioren ist eine professionelle Betreuung von außen. Gesunde Bewohner können sich um die hilfsbedürftigen kümmern, müssen es aber nicht. Das Pflegepersonal ist hier nur Gast.

 

Das Zusammenleben von Jung und Alt hat viele Vorteile, die je nach Form des Zusammenlebens eine unterschiedlich starke Ausprägung haben können:

  • die Sicherheit, in eine Hausgemeinschaft integriert zu sein
  • gegenseitige Hilfe und Fürsorge
  • Kontakt zu jüngeren Generationen
  • Gesprächspartner und Beziehungsmöglichkeiten
  • Erfahrungsaustausch zwischen Alt und Jung
  • rationellere Haushaltsführung
  • Pflegebedürftige alte Menschen können – wenn es die Situation erlaubt – zu Hause betreut werden

Bedeuten unterschiedliche Generationen Konflikte?

Das Zusammenleben unterschiedlicher Generationen kann bereichernd, spannend, aber manchmal auch herausfordernd sein. Egal aus welchem Grund und in welcher Konstellation es zu einer Wohngemeinschaft von Alt und Jung kommt – es treffen nicht nur unterschiedliche Menschen mit eigenen Interessen und Temperamenten aufeinander. Hier kommen generationsbedingte Prägungen, Eigenheiten und Lebensgeschichten noch hinzu, die sich über viele Jahre hinweg verfestigt haben und das alltägliche Handeln und den Umgang mit den Mitmenschen maßgeblich beeinflussen. Dies führt schon mal zu Problemen und Missverständnissen beim Miteinander der Generationen. Anschauungen prallen aufeinander, Lebenspläne stellen sich als konträr heraus. Es sind alle Beteiligten gleichermaßen gefordert, allgemein akzeptierbare Lösungen für ein harmonisches Zusammenleben zu finden und stetig daran zu arbeiten.

Tipps für das Zusammenleben von Jung und Alt

Ein Patentrezept zum Umgang miteinander gibt es leider nicht. Das Zusammenleben lässt sich jedoch enorm erleichtern durch klare Regeln und Strukturen. Folgende Tipps helfen beim harmonischen Zusammenleben der Generationen:

  • Regelwerk: Treffen Sie gemeinsame Absprachen und Regeln.

    © lev dolgachov

    © lev dolgachov – www.fotolia.com

  • Akzeptieren Sie alle Bewohner als gleichberechtigte, eigenständige Persönlichkeiten.
  • Zeigen Sie Achtung, Zuwendung, Anerkennung und Verständnis für andere.
  • Toleranz: Es müssen nicht alle die Dinge auf dieselbe Art und Weise erledigt werden!
  • Kommunikation: Bleiben Sie im Gespräch! Miteinander über Konflikte oder Probleme zu reden, präsentiert meistens schon einen Lösungsweg.
  • Streitkultur: Denken Sie daran – Meinungsverschiedenheiten gehören zu einem lebendigen Miteinander und mindern nicht die Qualität der Beziehungen.
  • Haben Sie Spaß am Miteinander.
  • Fehlerfreudigkeit: Es darf auch einmal was schief gehen.
  • Rituale: Gemeinsame Rituale verbinden, gemeinsames Feiern schafft Höhepunkte im Alltag.

Hat das Zusammenleben von Jung und Alt auch Nachteile?

Es gibt für alles Vor- und Nachteile. Im Grunde muss jeder für sich entscheiden, welche Kompromisse er eingehen will, um bestimmte Ziele zu erreichen. Neben den vielen Vorteilen eines Zusammenlebens unterschiedlicher Generationen unter einem Dach, wie z. B. die gegenseitige Hilfe und Fürsorge, die Gesellschaft der anderen, evtl. auch eine finanzielle Entlastung durch geteilte Haushaltsführung, gibt es unzweifelhaft auch Aspekte, die manch einer als schwerwiegende Nachteile empfinden würde.

Dazu gehören:

  • Kompromisse schließen müssen
  • keine echte Privatsphäre haben
  • die räumliche Enge, falls man sich eine Wohnung/ein Haus teilt
  • die Einmischung der anderen in private Angelegenheiten
  • die Einmischung in die Kindererziehung
  • die Rücksichtnahme, die man in der Gemeinschaft üben muss
  • eventuelle Eifersucht oder Konkurrenz untereinander
  • die zusätzlichen Verpflichtungen, die man in einer solchen Gemeinschaft eingeht

Jeder muss daher für sich selbst entscheiden, was für ihn persönlich schwerer wiegt: die Vor- oder die Nachteile.

Fazit

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Der Anteil der über 65-Jährigen wird bald fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung Deutschlands erreicht haben. Zeit, enger zusammenzurücken und von dem Miteinander der Generationen stärker zu profitieren. Auch die Senioren haben viel zu bieten, teilen gerne ihre Lebenserfahrung und wollen aktiver Teil einer Gemeinschaft sein. Mehrgenerationenprojekte, bei denen Alt und Jung zusammen wohnen, sind ein Weg, dies zu erreichen. Ob mit der eigenen Familie oder mit Freunden oder auch anfangs gänzlich fremden Mitbewohnern – die Möglichkeiten sind vielfältig. Welche Art des Zusammenlebens zu einem passt, dass muss jeder für sich entscheiden und auch davon abhängig machen, welche Angebote konkret im Heimatort zur Verfügung stehen. Informationen geben die jeweiligen Städte, verschiedene Organisationen oder das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter http://www.mehrgenerationenhaeuser.de/.

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1 Kommentar

  1. ElfriedeR 18 Juli, 2016 at 09:54 Antworten

    Also bevor ich in meine Seniorenresidenz gezoten bin, habe ich bei meinem Sohn und seiner Familie gelebt. Wir verstehen uns gut, aber es hat trotzdem nicht funktioniert, da man ja doch unterschiedliche Einstellungen und Gewohnheiten hat. Aber in meiner Wohnung fühle ich mich richtig wohl. Mein Tipp falls es mit dem Zusammenleben von jung & alt nicht klappt. ( http://www.augustinum.de/ )

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