Treppenlift „Max“ – der Star der Nachbarschaft
Dieter Erdt und seine Frau Regina sind sehr zufrieden. Sie haben gemeinsam ein Problem überwunden, das sie einst herausforderte. Frau Erdt musste vor einigen Jahren eine Erkrankung verkraften, die ihr das Treppensteigen Zuhause erschwerte. Beide waren vor die Frage gestellt, ob sie in eine Wohnung umziehen müssten. Schließlich brachte ein Lifta Treppenlift die Wende. Sie konnten in ihrem vertrauten Umfeld bleiben.

Lifta Kunden Familie Erdt im Portrait
- Regina Erdt konnte seit ihrer Erkrankung die Treppe nicht mehr alleine nutzen.
- Durch ein wiederkehrendes Schwindelgefühl fühlte sie sich unsicher beim Treppensteigen.
- Dank ihres Lifta Treppenlifts können die Erdts in ihrem vertrauten Umfeld bleiben.
- Frau Erdt kann die Treppe wieder selbstständig und risikolos bewältigen.
Eine große Veränderung
Damals leitete Dieter Erdt ein Dienstleistungs- und Logistikunternehmen und belieferte den Wirtschafts- und Patientenbereich von Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen. Dann hob die Erkrankung das Leben der beiden völlig aus den Angeln. Frau Erdt konnte nicht mehr alleine die Treppe benutzen. Ihr wurde mehrmals schwindelig und sie fühlte sich unsicher beim Treppensteigen.
Wir bleiben hier
Wie wertvoll einem das eigene Haus ist – das ermisst man vielleicht erst, wenn man es verlassen soll. „Zunächst habe ich mir Sorgen gemacht, dass wir in eine barrierefreie Wohnung umziehen müssen“, erinnert sich der ehemalige Geschäftsmann. „Doch dann sagten wir uns: Wir verlassen unsere Umgebung und die lieben Freunde nicht.“ In dieser Situation entschied sich die Familie Erdt für einen Treppenlift.
Markenqualität mit Zuschuss günstiger
Schon bald fuhren Sie auf Treppenliften verschiedener Hersteller zur Probe. Schließlich überzeugte sie das Unternehmen Lifta. „Die Techniker haben die Anlage perfekt an unsere Treppe angepasst. Und die zuverlässigen Informationen des Beraters zum Pflegekostenzuschuss waren Gold wert. Seit Anfang 2015 ist der Zuschuss ja höher. 4.000 € haben wir dadurch gespart beim Kauf“, schwärmt Dieter Erdt. „Außerdem bietet Lifta eine Servicenummer, die wir immer erreichen können“. Doch ein weiterer Punkt war ebenso wichtig für die beiden: Auf das Qualitätsprodukt Lifta bekamen sie sehr positive Reaktionen. Schon bald interessierte sich nämlich die Außenwelt für den neuen Mitbewohner der Erdts.
Die Nachbarn wollen auch mal fahren
Das Ehepaar Erdt hatte jetzt sogar einen Kosenamen für den Lift. „Wir nennen unseren Lifta liebevoll Max. Er macht unser Zuhause komfortabel und bringt sogar Freude, wenn Besuch da ist.“ Nachbarn und Freunde bestaunten den neuen Sitzlift und fragten vorsichtig, ob sie auch mal fahren könnten. Das Interesse und die fröhlichen Gesichter der Bekannten erfreuten das Ehepaar. „Wir können anderen Menschen einen Treppenlift nur empfehlen. Gerade von Lifta. Das ist ein Unternehmen, auf das man sich verlassen kann“, sagt Dieter Erdt und lächelt seine Frau Regina an.