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Aus der Welt von Lifta

Etwas Gutes tun – Interview mit dem Lifta Berater Rudolf Marschall

Bea Becher
Bea Becher
18. März 2020
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Inmitten eines dunklen Waldes, eingefasst von sieben Bergen, liegt das Städtchen Lohr am Rande eines breiten Stroms. Lohr gilt als DIE Schneewittchenstadt – in dieser zauberhaften Umgebung lebt Außendienstler Rudolf Marschall, seit er das Licht der Welt erblickte. Sogar seine Prinzessin lernte er im romantischen 18.000-Seelen-Städtchen beim Karneval kennen und heiratete sie später. Im Interview verrät uns Rudolf Marschall viel über Gutes tun in seinem Beruf und seine Leidenschaften – den Triathlon und die Rock-Musik.

Herr Marschall, Sie wohnen hier im tiefsten Spessart, umgeben von Wald und Burgen. Was können Sie mit dem Begriff „Rhein-Main-Gebiet“ anfangen?

Da, wo ich wohne, sind Spessart und Main. Bei Rhein-Main-Gebiet denke ich an Frankfurt. Das ist zwar auch fast vor der Haustür, aber eben Großstadt. Generell interpretiert wohl jeder den Begriff anders. Jemand aus dem Großraum Hanau und Frankfurt wird mit Spessart und Main-Gegend weniger anfangen können und umgekehrt genauso. 80 Kilometer Entfernung sind da eben doch eine ganz andere Region. Wir orientieren uns eher an Würzburg, der unterfränkischen Hauptstadt mit Dom, Festung und der Weinregion hier.

Sie wohnen zwischen Aschaffenburg und Würzburg in einer Kleinstadt mit viel Wald. Was gefällt Ihnen an der relativen Abgeschiedenheit? 

Das Städtchen Lohr am Main hat genau die Größe, dass es alles vor Ort gibt und die Gegend prosperiert. Hier sitzt der Weltmarktführer für Hydraulik mit 6.500 Beschäftigten. Das macht viel aus, es kommen Geschäftsleute aus aller Welt nach Lohr. Durch das Unternehmen und den allgemeinen Tourismus ist immer Leben vor Ort und alles fühlt sich auch in dieser Kleinstadt sehr modern an. Wir verändern uns mit der Zeit, aber es bleibt dabei beschaulich und übersichtlich. Außerdem bin ich hier aufgewachsen und habe eine Zeit lang Autos verkauft. Da kennt man einfach jeden.

Unsere Kunden sind echt und ungekünstelt. Das gefällt mir besonders gut.

Apropos Autos: Sie sind jeden Tag mit dem Auto unterwegs?

Ja, ich habe ein großes, aber schönes und machbares Gebiet. Oft bin ich wirklich 250 bis 350 km täglich unterwegs, weil man manchmal von Offenbach oder Frankfurt bis nach Kitzingen in die Weinberge fährt. Morgens erhalte ich meine Termine für den Tag über mein Tablet. Das Dispositionsteam in Köln achtet darauf, dass sich die einzelnen Strecken im Rahmen halten. Trotzdem: Die Kilometer summieren sich und man muss schon gerne Auto fahren. Ich fahre immer erst 25 Kilometer durch wunderschönen, tiefen Wald bis zur A3, höre dabei Deutschlandfunk, um informiert zu bleiben, und wechsle dann auf meine eigene Musikauswahl, denn der Radioempfang ist manchmal schwierig.

Was findet sich auf Ihrer Playlist?

Rudolf Marschall liebt Musik.

Auf alle Fälle rockig – Rudolf Marschall liebt Musik, wenn sie laut ist und vom Plattenteller kommt.

Musik ist ein Riesenhobby von mir, besonders Rock-Musik und Indie-Rock. Wir waren kürzlich bei Rammstein in Nimes, in Frankreich, wo deren DVD gefilmt wurde. Auch Metallica liebe ich. Groß geworden bin ich mit Status Quo und AC/DC, Motörhead mag ich auch. Als Kontrastprogramm kommen dann schon mal beispielsweise die Österreicher von Wanda in die Playlist, also eher so schräge Sachen …

Und ich gebe es zu: Ich war auch schon mit meiner Tochter bei den Lochis.

Wie sind Sie zu Lifta gekommen und was hat Sie am Job interessiert? 

Im Autohaus, wo ich angestellt war, lief es damals nicht gut, die Insolvenz drohte. Ich hatte eine Ausbildung als Betriebswirt im Kfz-Gewerbe gemacht, war als Verkaufsleiter angestellt und mochte meinen Job. Ich kann gut beraten und verkaufen. Vorher aber hatte ich Erfahrung im technischen Außendienst gesammelt, das hat mir ebenfalls immer Spaß gemacht. Ich wusste also: Beratung im Außendienst, das ist mein Ding. Über eine Online-Anzeige bin ich bei einem Assessment-Termin für Lifta gelandet und habe sofort gewusst: „Das ist mein Laden.“ Und genauso sehe ich das heute, nach fast zehn Jahren im Unternehmen, auch noch. Die Unterstützung ist toll, die Kollegen wunderbar, das menschliche Miteinander stimmt, die Produkte helfen Menschen wirklich und man hat das Gefühl, den Kunden etwas Gutes tun zu können.

Was ist Ihr Kontrastprogramm zu den vielen Terminen und Autofahrten unter der Woche?

Ich bin einerseits aktiv und andererseits relaxe ich gerne. Meine Leidenschaft ist das Rennrad. Damit düse ich durch die Natur, beispielsweise am Wasserschloss Mespelbrunn vorbei. An Triathlon-Wettbewerben nehme ich auch teil. Und wenn ich es ruhig angehen lasse, dann gehe ich mit der Familie ins Kino oder lese gerne. Paul Auster ist mein Lieblingsautor, aber auch Biografien haben es mir angetan, beispielsweise die von Die Toten Hosen, aber auch „Herbstblond“ von Thomas Gottschalk ist wirklich empfehlenswert. Wer etwas über die wilden 80er und den frühen Punk erfahren will, ist mit „Scar Tissue“, der Biografie von Anthony Kiedis von den Red Hot Chili Peppers, sehr gut bedient. Ansonsten hat mir „Altes Land“ von Dörte Hansen sehr gut gefallen, ein toller Roman.

Was ist Ihr Lieblingsort in der Heimatstadt?  

Der Wein und die Wahrheit über Schneewittchen.

Im Weinhaus Mehling liegt die wissenschaftliche Wahrheit über Schneewittchen.

Die kleine Anlage gegenüber der Stadt auf der anderen Mainseite. Von dort hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Mit der Familie bin ich dort öfters zum Picknick und im Sommer kann man in der kleinen Bucht sogar im Main baden. Besonders schön ist aber das Weinhaus Mehling mitten in der Stadt, das seit 125 Jahren im Besitz der Familie ist und von einem guten Freund und seinem Bruder betrieben wird. Hier wurde auch erstmals wissenschaftlich dargelegt, dass Schneewittchen aus Lohr gestammt haben muss.

Die Produkte helfen Menschen wirklich und man hat das Gefühl, den Kunden etwas Gutes  tun zu können.

Schneewittchen kann man sich in Lohr auch
anschauen
 …  

Genau, in der Stadt zwischen den sieben Bergen gibt es Schneewittchen-Führungen und das Märchen zieht sich irgendwie durch den ganzen Ort. Sogar ein „Horrorwittchen“ gibt es. Es steht vor der Stadthalle, soll die Märchenfigur darstellen, aber wurde von einem modernen Künstler so fürchterlich interpretiert, dass es im Volksmund nun so genannt wird. Auch sonst ist die Gegend eine Reise wert, es gibt unzählige Kneipen, das Lohrer Schloss mit Spessartmuseum, in Aschaffenburg das Schloss Johannisburg, in Würzburg den Dom und die Festung und überall Wander- und Radwege. Besonders schön ist die Lohrer Spessartfestwoche, wo allein das Festzelt 6.000 Menschen fasst. Ein Besuch wird zwingend empfohlen.

Herzlichen Dank für das Gespräch, und weiterhin viel Spaß bei Lifta, Herr Marschall.

 

 

 

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