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Warum Achtsamkeit im Alter so wichtig ist – 10 Tipps für mehr Achtsamkeit

Bea Becher
Bea Becher
30. Januar 2019
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Alle reden über Achtsamkeit – aber was versteht man eigentlich genau unter diesem vermeintlichen Modewort? Kann man auch Achtsamkeit im Alter praktizieren? Wir meinen, man sollte dies gerade dann tun. Denn mit dem Alter entfalten sich neue Stärken wie Gelassenheit und Weisheit. LINK Und genau hier setzt Achtsamkeit an: Es geht darum, im Hier und Jetzt zu sein. Momente in Echtzeit zu erleben – ohne an den nächsten Arzttermin zu denken oder den vorangegangenen Tag nochmals Revue passieren zu lassen. Achtsamkeit kommt ursprünglich aus dem Buddhismus und ist eine Haltung, die allen Meditationen zugrunde liegt. Achtsamkeit verspricht mehr Zufriedenheit und Freude im Leben.

Entschleunigung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg – aber keine Sorge, Sie sollen an dieser Stelle keine Meditation erlernen. Schon mit kleinen Übungen im Alltag nehmen Sie sich mehr Zeit für eine kleine Auszeit. Oder einen kleinen Glücksmoment. Fangen wir gleich mal an:

Mit allen Sinnen essen

kleine Traube - großer Genuss

Eine einzelne kleine Traube wird mit Achtsamkeit zum großen Genuss.

Ist Essen für Sie auch so eine Nebensache? Wann haben Sie Ihr Essen zuletzt mit ganzer Aufmerksamkeit genüsslich und in aller Ruhe verspeist? Mit dieser kleinen Übung können Sie gutes Essen wieder schätzen lernen:

  • Nehmen Sie ein kleine Traube in die Hand. Betrachten Sie Farbe und Beschaffenheit der Haut, fühlen Sie das Gewicht. Versuchen Sie, alle Details wahrzunehmen. Was fällt Ihnen auf?
  • Riechen Sie an der Traube. Woran erinnert der Duft? Ist er schwach? Oder intensiv?
  • Halten Sie Traube an Ihr Ohr. Macht sie Geräusche, wenn man sie zwischen den Fingern bewegt?
  • Stecken Sie die Traube in den Mund. Nehmen Sie die Traube zunächst nur mit der Zunge wahr – wie fühlt sie sich im Mund an? Läuft Ihnen jetzt das Wasser im Mund zusammen?
  • Kauen Sie jetzt die Traube und nehmen Sie den intensiven Geschmack wahr, der sich langsam im Mund ausbreitet.

Das einfache Lutschen und Kauen einer Traube kann also ein neuer Hochgenuss werden, wenn wir beim Essen darauf achten, nicht automatisch und nebenbei, sondern ganz bewusst und achtsam zu speisen. Das funktioniert auch mit allen anderen Lebensmitteln: Probieren Sie es aus! Auch ganze Mahlzeiten können übrigens ­(achtsam zubereitet) zu neuen Lieblingsgerichten werden. So lecker kann Achtsamkeit im Alter sein.

Eine gute Körperhaltung bewahren

Eine aufrechte Körperhaltung ist nicht nur gesund, sie strahlt auch ein positives Selbstbewusstsein aus. Gerade die Schulter lassen wir ja gerne mal hängen. Mit einem leichten Kreisen der beiden Schultern über vorne nach hinten bringen Sie nicht nur diese, sondern gleich Ihre gesamte Körperhaltung wieder in Form. Und wenn Sie während des Tages häufiger darauf achten, mit geraden Schultern durch den Alltag zu kommen, werden Sie merken, dass Sie Ihre offene Haltung auf positive Resonanz bei ihren Mitmenschen stößt.

Eine weitere Übung für eine bewusstere Haltung ist ebenfalls ganz einfach: Stellen Sie sich vor, man hätte einen kleinen Bindfaden an Ihrem Kopf befestigt und jemand würde ganz sachte daran ziehen. Sie werden schnell merken, dass dies nicht nur besser aussieht, sondern auch gleich für bessere Laune sorgt. Die Körperhaltung hat entscheidenden Einfluss auf die Stimmung eines Menschen.

Achtsamkeit unter der Dusche üben

Achtsam duschen ist wie ein kleiner Urlaub.

Vieles, was wir im Alltag tun, geschieht ganz automatisch – und damit auch ohne besondere Beachtung. Gewohnheiten entlasten uns, aber manche davon lassen sich mit ein klein wenig Aufmerksamkeit zu wahren Turbos für unser Wohlbefinden steigern:

Wenn Sie also das nächste Mal unter der Dusche stehen oder in der Badewanne liegen, spüren Sie mal bewusst das angenehm warme Wasser auf ihrem Körper. Ist das nicht herrlich, wenn der warme Strahl kribbelnd Ihre Kopfhaut massiert und dann langsam Ihren Rücken wärmt? Ein kleiner Augenblick Achtsamkeit im Alter ist wie ein kleiner Urlaub vom Alltag. Und den kann man täglich machen!

Gesprächspartnern bewusst zuhören

Auch Zuhören ist Achtsamkeit

Ein guter Zuhörer ist immer auch ein guter Freund.

Kennen Sie das auch? Man ist beispielsweise im Gespräch und merkt plötzlich, dass die eigenen Gedanken abschweifen und man nur noch mit einem halben Ohr zuhört? Versuchen Sie doch beim nächsten Mal, sich komplett auf das Gegenüber einzulassen. Versetzen Sie sich in Ihren Gesprächspartner hinein und stellen Sie ihm ein paar Fragen, die Sie mit passenden Geschichten ausschmücken können. Sie werden bestimmt schnell merken, wie sich Ihr Gegenüber deutlich entspannt und positiv auf Sie reagiert. So einfach kann man mit Achtsamkeit im Alter die Beziehungen zu seinen Mitmenschen verbessern!

Der Natur zuhören

Ohren auf für die schönsten Stimmen aus der Natur.

Beim nächsten Spaziergang durch den Wald sollten Sie mal die Ohren spitzen und die Geräusche der Natur bewusst anhören. Mit dieser kleinen Übung fokussieren Sie sich selbst. Und die Natur dankt es Ihnen mit den schönsten kostenlosen Konzerten, die es gibt. Für alle, die wissen wollen, wem zum Beispiel die schönen Vogelstimmen gehören, empfehlen sich Apps zur Bestimmung. Hier findet man welche: LINK

Regelmäßig Pausen einlegen

Achtsamkeit im Alter braucht auch Pausen.

PEine kurze Rast ist immer ratsam. Und wichtig zum Durchatmen.

Pausen sind wichtig, um Erlebnisse zu verarbeiten. Leider gönnen sich die Wenigsten wirklich ein Durchatmen. Experten raten, nach 45 Minuten einer Tätigkeit mindestens eine 5-minütige Pause einzulegen, nach 90 Minuten wenigstens 15 Minuten. Wenn Sie also im Haushalt aktiv sind, Besorgungen erledigen oder mit der Familie unterwegs sind – halten Sie regelmäßig mal kurz inne zum Abschalten und Verschnaufen. Ganz bewusst. Denn alles andere kann wirklich warten.

Gründlich ausmisten

Achtsamkeit beginnt mit Aufräumen.

Schafft Platz für neue Erfahrungen: Ausmisten lohnt sich.

Materielles Glück nicht von langer Dauer – also mal Hand aufs Herz: Gibt es ein paar Bereiche im Haus, denen Sie sich schon länger nicht mehr eingehend gewidmet haben? Dann nehmen Sie sich ein bisschen Zeit für folgenden Plan: Von Gegenständen, bei denen Sie sich nicht mehr sicher sind, ob Sie diese noch brauchen, können Sie sich trennen. Oder solche Sachen, die Sie gar nicht mehr wahrgenommen haben…die können Sie mit gutem Gewissen entsorgen. Oder weitergeben, indem Sie diese Dinge an eine gemeinnützige Organisation spenden. Unnötiger Ballast befreit und sorgt nicht nur im Haus, sondern auch im Kopf für Ordnung. Denn damit ist gleich Platz für schöne neue Erfahrungen geschaffen.

Gegenstände nachzeichnen

Zeichnen schult die Achtsamkeit.

Die Welt mit neuen Augen sehen – und zeichnen!

Auch den alltäglichen Dingen kann man mal ein bisschen mehr Beachtung schenken. Mit Stift und Papier! Setzen Sie sich hin und zeichnen Sie Dinge nach, die Ihnen begegnen. Zum Beispiel Ihre Lieblingskaffeetasse oder das Vogelhaus in Ihrem Garten. Wir sind sicher, dass Ihnen dabei Kleinigkeiten auffallen werden, die Sie vorher nie so intensiv wahrgenommen haben. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie dabei ja auch Ihre Liebe zum Zeichnen. Und machen aus dem bewussten Augenblick gleich mal ein neues Hobby.

Bewusster atmen

Jeder Erwachsene atmet pro Minute ca. 10-12 mal ein und aus. Normalerweise. Wie steht es mit Ihrem Atem? Achten Sie mal darauf – sind es eher lange und tiefe Atemzüge oder kurze und hektische? Stress ist oft die Ursache dafür, dass wir zu schnell und zu flach atmen. Damit kommt nicht genug Sauerstoff in unseren Körper. Lange und tiefe Atemzüge hingegen können Stress vorbeugen und deutlich für Entspannung sorgen. Diese Atmung machen Sie ganz einfach zur Regel – aufrecht hinsetzen und ab sofort versuchen, tiefer ein- und auszuatmen. Damit ist Ihnen viel mehr Ruhe gewiss.

Füllwörter weglassen

Ähm. Eigentlich. Hm. Jeder kennt diese kleinen Füllwörter, die wir alle im Alltag benutzen. Sie erschweren das Zuhören – zumindest dann, wenn diese sehr häufig verwendet werden. Manchmal verwenden wir sie, wenn wir einen Gedanken weiterspinnen. Aber manchmal auch, weil wir nicht besonders konzentriert sind. Oder weil wir unangenehme Pausen vermeiden wollen. Achten Sie mal beim Sprechen darauf – mit einem neuen Motto für die Füllwörter: Weniger ist mehr.

Wie Achtsamkeit im Alter das Leben erleichtert

Achtsamkeit im Alter macht nicht nur den Alltag lebenswert und bunt, sondern auch Sie gesund. Denn Mediziner haben in den letzten Jahren herausgefunden, dass mit gezielten Achtsamkeits-Übungen auch Schmerzen gelindert werden können.  Und mithilfe bestimmter Meditations-Techniken kann es sogar gelingen, die Einnahme von Medikamenten einzuschränken, das Immunsystem zu stärken und auch den Blutdruck zu regulieren. LINK Wir meinen, für Achtsamkeit ist man nie zu alt. Wie achtsam gehen Sie durch den Alltag? Verraten Sie uns, an welchen Stellen Sie besonders achtsam sind? Gerne können Sie uns dazu einen Kommentar hinterlassen. Wir danken herzlich.

 

 

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